Heilen mit Zeichen – die Neue Homöopathie nach Körbler

Heilen mit Symbolen – Die sog. Neue Homöopathie nach Erich Körbler

Heilen mit Zeichen – Alles schwingt!

Wie die Bioresonanztherapie basiert auch die Körbler-Methode auf der Annahme, dass alles was materiell existiert, ein spezielles Schwingungsmuster habe. Die Körbler-Methode geht auf den österreichischen Elektrotechniker Erich Körbler (1938 – 1994) zurück: Hauptberuflich war er Telekommunikationstechniker bei der Post, nebenberuflich führte er eine Galerie für zeitgenössische Kunst, war als Kriegsberichterstatter mehrmals im Ausland und beschäftigte sich mit alternativen Heilmethoden und erlernte einige auch selbst.

Aufgrund seines Selbststudiums unterschiedlicher Heilmethoden kam Körbler zu der Ansicht, bestimmte geometrische Formen in ultraschwachen Feldern (Ebene der Feinstofflichkeit) könnten als Antennen eingesetzt werden und energetische Heilfrequenzen darstellen. Roswitha Stark entwickelte diese Zeichen weiter, sammelte entsprechende Symbole aus aller Welt und kreierte u. a. Symbole für die Substanzen der herkömmlichen Homöopathie.

Körperbemalungen wurden rund um den Globus eingesetzt, und viele alte Kulturen bemalten bzw. tätowierten sich ähnliche Zeichen auf die Haut, nämlich z.B. parallele Striche oder Kreuze. Auch bei der 5.000 alten Gletschermumie „Ötzi“ wurden an lädierten Stellen des Körpers Symbole gefunden.

Schwingungen mit Zeichen verändern

Die Neue Homöopathie nach Körbler basiert auf dem Prinzip, dass Zeichen in der Lage sein können, disharmonische Schwingungen auszugleichen, weil jeder gemalte Strich wie eine Antenne betrachtet wird, welche die vorhandene Schwingung verändere. Auch diese Methode ist wissenschaftlich nicht anerkannt.

Heilen mit Zeichen – Wie läuft die Behandlung ab?

Dem Heilen mit Zeichen geht ein ausführliches Gespräch voraus. Unter Zuhilfenahme zahlreicher Testlisten suche ich mittels Tensor nach den Ursachen, die den Störungen in Ihrem Organismus zugrunde liegen könnten. Auch wissenschaftlich nicht nachweisbare Systeme wie Chakren oder Meridianlinien werden in die Untersuchung miteinbezogen.

Als nächstes teste ich ein oder mehrere Heilzeichen aus, bei Bedarf in Kombination mit positiven Affirmationen. Es kann auch vorkommen, dass in diesem Prozess ein neues, auf den Patienten zugeschnittenes Zeichen entsteht. Dem Einsatz des Zeichens sind dann keine Grenzen gesetzt: vom direkten Aufmalen auf einen bestimmten Akkupunkturpunkt (mit einem speziellen UV-Stift), über Zeichnen auf farbiges Papier, Übertragen auf Wasser, Einspeichern auf einen Stein oder Schmuck ist alles möglich.

Kinder haben einen sehr offenen und neugierigen Umgang mit diesen „Tattoos“, und auch bei Tieren habe ich schon positive Effekte im Zusammenhang mit Heilsymbolen feststellen können. Nach langjähriger Erfahrung bin ich daher überzeugt, dass von diesen Zeichen eine enorme Kraft ausgeht.

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